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Aktion "SOS Zebra": Plakate und neuer Radiospot

LPA - Bremsen vor dem Zebrastreifen scheinen einige Fahrzeuglenker noch immer zu vergessen. Deshalb geht die Aktion "SOS Zebra" des Bautenressorts des Landes rechtzeitig zu Schulbeginn in die zweite Runde. An den Bushaltestellen mahnen die Plakate "SOS Zebra" Fahrzeuglenker und Kinder zu mehr Achtsamkeit am Zebrastreifen. Ab Montag gibt es auch den dazu passenden Radiospot zu hören.

Mehr Rücksicht im Straßenverkehr vor allem dort, wo Kinder unterwegs sind, will das Bautenressort des Landes mit den Plakaten und dem Radiospot erreichen. Rechtzeitig zu Schulbeginn geht deshalb die im Vorjahr begonnene Aktion "SOS Zebra" für sichere Schulwege weiter. An vielen Bushaltestellen im Lande sind deshalb ab Montag die Plakate mit dem kleinen Mädchen zu sehen, das mit Schulrucksack und Schaukelzebra den Zebrastreifen überquert.

"Durch die Großplakate weisen wir einmal mehr auf die Zebrastreifen hin, damit Schulkinder die Straßen sicher überqueren können und unversehrt zur Schule und nach Hause kommen", sagt Landesrat Florian Mussner. Aber nicht nur die Plakate sollen zu mehr Vorsicht am Zebrastreifen aufrufen. In den lokalen Radiosendern wird auch ein passender Spot gesendet, der auf Gefahren beim überqueren der Straße aufmerksam macht. "Wenn es um die Sicherheit der Bürger geht, müssen wir alle Möglichkeiten ausschöpfen, seien es nun bauliche oder Sensibilisierungsmaßnahmen", so Mussner.

"Mobil sein bedeutet auch, sich an Verkehrsregeln zu halten, auf Menschen im Straßenverkehr Rücksicht zu nehmen, insbesondere auf Schulkinder. Bei der Aktion SOS Zebra handelt es sich um eine wichtige verkehrserzieherische Maßnahme, die auf mehr Sicherheit auf unseren Straßen abzielt", unterstreicht auch Landesrat Thomas Widmann, dessen Ressort seit diesem Jahr an der großangelegten Kampagne "No Credit" mitarbeitet, mit der für mehr Verkehrssicherheit geworben wird. "SOS Zebra" ist Teil dieser Kampagne.

"No Credit" war für Motorradfahrer gestartet und ist nun auf alle Verkehrsteilnehmer ausgedehnt worden. In den vier Jahren, in denen sie läuft, haben die Unfälle auf Südtirols Straßen angenommen. "Vielleicht hat unsere Kampagne einen kleinen Beitrag dazu geleistet", sagt Mussner.

SAN

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