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25. und 26. September: Herbsttagung der Geologen zum Permafrost

(LPA) Wenn die Temperaturen aufgrund des Klimawandels steigen, weicht der Permafrost immer weiter zurück, jene Gebiete also, in denen der Boden ganzjährig gefroren bleibt. Wie sich dieser Rückgang auswirkt, welche Folgen er für das Bauen hat und welche Auswirkungen auf das Wandern und Bergsteigen, wird bei der Herbsttagung der Geologen am 25. und 26. September beleuchtet.

Die Geoalp-Herbsttagung des Landesamts für Geologie und Baustoffprüfung hat Tradition. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto "Leben und Bauen im Permafrost" und ist Teil des Interreg-Projekts "PermaNET", mit dem die Auswirkungen des Klimawandels auf den Permafrost im gesamten Alpenraum erhoben werden. 

Eröffnet wird die Geoalp-Herbsttagung der Geologen am Freitag, 25. September, um 9.00 Uhr von Ludwig Nössing, Direktor des Landesamts für Geologie und Baustoffprüfung, und dem Bozner Bürgermeister Luigi Spagnolli. Den ganzen Vormittag über geht's dann in Fachvorträgen um den Klimawandel, die Auswirkungen auf den Permafrost, um das Permafrost-Projekt am Schnalstaler Gletscher oder den Zusammenhang von Permafrost und Wasser.

Das Nachmittagsprogramm eröffnen

am kommenden Freitag, 25. September,

um 14.00 Uhr

im Innenhof des Palais Widmann,

Crispistraße 3, Bozen,

die Landesräte Florian Mussner, Michl Laimer und Christian Tommasini, bevor sich die Fachleute über den Ortler als Klimaarchiv, das Klettern und Wandern in Permafrostgebieten oder den Felssturz am Einserkofl in Sexten austauschen. Am Samstag, 26. September, steht schließlich eine Exkursion auf den Schnalstaler Gletscher auf dem Programm.

chr

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