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LRin Repetto für Austausch zwischen Südtiroler und südbayrischem Arbeitsmarkt

(LPA) Die Zusammenarbeit der Arbeitsverwaltungen zwischen Südtirol und Bayern soll ausgebaut werden: Dies vereinbarten heute (Freitag, 2. Oktober) Arbeits-Landesrätin Barbara Repetto, der Abteilungsdirektor für Arbeit Helmuth Sinn und der Vorsitzende der Geschäftsführung der bayerischen Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, Rainer Bomba.

LRin Repetto (2. v. re.) mit Rainer Bomba (Mi.) und Helmuth Sinn (2. v. li.)

Auf dem Südtiroler Arbeitsmarkt werden auch in Zeiten der  Wirtschaftkrise nach wie vor Arbeitskräfte gesucht, insbesondere in den Bereichen Hotellerie und Gastgewerbe, Gewerbe und Pflege. Der Arbeitsmarkt im Süden Bayerns verfügt einerseits über gut ausgebildete und regional mobile Arbeitskräfte in verschiedenen Wirtschaftszweigen, andererseits werden auch qualifizierte Fachkräfte in verschiedenen Bereichen gesucht.

"Aufgrund dieser Arbeitsmarktsituation bestehen gute Chancen für den grenzüberschreitenden Austausch von Stellen und Bewerbern" erklärt die zuständige Landesrätin Barbara Repetto. Beide Regionen werden daraus Vorteile ziehen, zeigt sie sich überzeugt. Die Arbeitsvermittlungzentren des Landes werden über die grenzüberschreitende Partnerschaft EURES TransTirolia ausgewählte Südtiroler Stellenangebote den südbayerischen Arbeitsämtern bekannt geben. Umgekehrt erhalten die Südtiroler Arbeitsvermittlungszentren ausgewählte Arbeitsstellen aus dem südbayerischen Raum. Die beiden Leiter der Arbeitsverwaltungen, Helmuth Sinn und Rainer Bomba, erwarten sich durch diese Zusammenarbeit, freie Stellen grenzüberschreitend schneller mit geeigneten Arbeitskräften zu besetzen.

mac

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