News / Archiv

News

Gesundheitsressort: "Papier zu klinischer Reform ist Diskussionsgrundlage"

(LPA) Freude einerseits, Unverständnis andererseits erntet die Reaktion der Primargewerkschaft Anpo auf das Papier zur klinischen Reform im Gesundheitsressort des Landes. So zeigt man sich erfreut darüber, dass die Gewerkschaft die Reform-Grundlagen teile, weist die Anschuldigungen, dass die Primare nicht angehört worden seien, aber entschieden zurück.

"Wir freuen uns, dass die Anpo, die Gewerkschaft der Primare, die Grundvorstellungen der klinischen Reform teilt", betont Albert Tschager, Direktor der Gesundheitsabteilung des Landes. Das entsprechende Reformpapier sei eine Grundlage, die in den kommenden Wochen gemeinsam diskutiert werden müsse. "Und in dieser Diskussion werden die Primare selbstverständlich eine wichtige Rolle spielen", heißt es aus dem Gesundheitsressort.

Tschager führt zudem an, dass die Primare bereits in Entscheidungsgremien zur Reform sitzen würden. "So sind zwei Primare - einer davon als Präsident - in der Landeskommission zur klinischen Neuordnung vertreten, die als Fachgremium ein entscheidendes Wort bei der Reform mitzureden hat", so Tschager. Auch pflege die Gesundheitsabteilung des Landes einen stetigen Austausch mit der Anpo. "Gerade mit Giulio Donazzan, dem Vorsitzenden der Anpo, habe ich mich vorgestern (Mittwoch, Anm. d. Red.) getroffen und das Gespräch erschien mir freundlich und konstruktiv", so der Abteilungsdirektor.

chr

Andere Mitteilungen dieser Kategorie

Tag der Autonomie 2014

Tag der Autonomie 2015

Tag der Autonomie 2016

Tag der Autonomie 2017

Tag der Autonomie 2018

Tag der Autonomie 2019

Tag der Autonomie 2020

Pariser Vertrag

Historiker-Tagung Schloss Sigmundskron – die Referate

 Sitemap