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Naturmuseum: Vortrag geht Ursprüngen des Apfelbaums nach

(LPA) Der Apfelbaum hat - liest man die Bibel - bereits für die ersten Menschen eine tragende Rolle gespielt. Nichtsdestotrotz weiß man heute noch immer sehr wenig über die Ursprünge dieser Pflanze, über erste Zuchtversuche und die nächsten wilden Verwandten. Der Biologe Silvio Salvi geht diesen Fragenn mit Hilfe der Genanalyse nach und berichtet darüber am Dienstag, 4. Mai, im Naturmuseum in Bozen.

Vertrautes Bild: Obwohl Apfelbäume die Landschaft prägen, weiß man wenig über deren Ursprünge

Salvi, Dozent für Pflanzengenetik an der Universität Bologna und Mitarbeiter am landwirtschaftlichen Versuchszentrum von San Michele, hat sich auf die Untersuchung des Erbguts von Apfelbäumen spezialisiert. Er wird am kommenden Dienstag darüber berichten, was die Forschung rund um das Genom des Apfelbaums für Ergebnisse erbracht hat. So geht es etwa um die Erkenntnisse, die man dank neuester Forschungen über die Ursprünge der Zucht sowie über die Verwandten des Apfelbaums in der Natur gewonnen hat.

Den Vortrag wird der Biologe Silvio Salvi in italienischer Sprache halten, er findet am Dienstag, 4. Mai, um 20.00 Uhr im Naturmuseum in der Bozner Bindergasse 1 statt. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos.

chr

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