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Vortrag zum Weltnaturerbe Dolomiten am 11. Mai

LPA - Die „bleichen Berge“, die Dolomiten, gehören seit 2009 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Der Frage, was die Dolomiten zu etwas Besonderem macht, wird am Dienstag, 11. Mai, bei einem italienischen Vortrag im Naturmuseum in Bozen nachgegangen.

2009 hat der Rat der Weltkulturorganisation Unesco die Dolomiten zum Weltnaturerbe erklärt. Das gesamte Schutzgebiet umfasst 142.000 Hektar. Es erstreckt sich über die Südtiroler Dolomiten hinaus auf Gebiete in den Provinzen Trient, Belluno, Pordenone und Udine. In Südtirol umfasst das Weltnaturerbe fünf Naturparke sowie die Bletterbachschlucht und den Latemar. Zu den Naturparken zählen Schlern-Rosengarten, Puez-Geisler, Fanes-Sennes-Prags, Sextner Dolomiten und Trudner Horn.

Die Begründung für die Eintragung der "Bleichen Berge" in die Unesco-Liste ist ihre monumentale Schönheit. Doch was ist so besonders an diesem bleichen Gestein? Antworten auf diese und andere Fragen zu den Dolomiten geben Professor Piero Gianolla und Artur Kammerer am Dienstag, 11. Mai, bei einem Vortrag im Naturmuseum.

Piero Gianolla ist Professor für Geologie an der Univerität Ferrara und war gleichzeitig Koordinator des wissenschaftlichen Beitrates des UNESCO-Antrages. Artur Kammerer ist Direktor des Landesamtes für Naturparke.

Der Vortag beginnt um 20 Uhr im Naturmuseum, Bindergasse 1, in Bozen. Alle Interessierten sind willkommen. Der Eintritt ist frei. Organisiert wird der Vortrag in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Naturparke.

SAN

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