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Das Geheimnis der afromontanen Wälder: Vortag im Naturmuseum

LPA - Über die faszinierende Artenvielfalt der Bergregenwälder in Südostafrika und den neuesten Forschungsergebnissen dort berichtet Michele Menegon am Dienstag, 18. Mai, im Rahmen der Vortragsreihe „Reisen und Natur“ bei einem italienischen Vortrag im Naturmuseum in Bozen.

Galago (FOTO: © Michele Menegon)

Die afromontanen Wälder in Tansania, Kongo, Uganda oder Kenia zählen zu den so genannten „Hot spots“, also Gebieten, in denen besonders viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten vorkommen. Für die Existenz dieser immergrünen Wälder in feuchteren Gebirgsregionen sind Niederschläge zwischen 800 und 2500 Millimetern notwendig. Ihr Hauptverbreitungsgebiet erstreckt sich von den Drakensbergen im Süden Afrikas über die Gebirgssysteme beiderseits des afrikanischen Grabenbruchs bis nach Äthiopien. Bei einem für alle Interessierten kostenlos zugänglichen, italienischen Vortrag berichtet Michele Menegon am Dienstag, 18. Mai, um 20 Uhr im Naturmuseum in Bozen, Bindergasse 1, in Bozen über die Bergregenwälder. Menegon ist Fotograf und Reptilienforscher am Museo Tridentino di Scienze Naturali von Trient. Er arbeitet seit mehreren Jahren an Forschungsprojekten in Südostafrika.

SAN

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