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Präsident der Regionenkonferenz: LH Durnwalder und Stv. Berger bei Wahl

(LPA) Morgen, Donnerstag, 27. Mai, wollen sich die Regionen in Rom auf einen Präsidenten der Regionenkonferenz einigen. Bei der Sitzung und der geplanten Wahl des Präsidenten dabei sind Landeshauptmann Luis Durnwalder und dessen Stellvertreter Hans Berger, die die Interessen Südtirols vertreten werden.

Nachdem die Sitzung am vergangenen Donnerstag ergebnislos, sprich: ohne neuen Präsidenten zu Ende gegangen war, hat man in der Zwischenzeit eine ganze Reihe von Gesprächen geführt. Die Regionen und Autonomen Provinzen wollen es nämlich nicht auf eine Kampfabstimmung zwischen den beiden aussichtsreichsten Kandidaten für das Amt - den scheidenden Präsidenten Vasco Errani, Präsident der Emilia-Romagna, und dessen Amtskollegen aus der Lombardei, Roberto Formigoni - ankommen lassen, sondern sich möglichst bereits zuvor auf einen neuen Präsidenten einigen.

Die Einigkeit der Regionen soll der Regierung in Rom gegenüber als starkes Signal dafür gelten, dass in der Regionenkonferenz nicht Partei- oder Lagerinteressen zählten, sondern allein die Interessen der Regionen vertreten würden. Diese Gangart ist auch für Südtirol in Ordnung, das morgen in Rom gleich doppelt vertreten sein wird: mit Landeshauptmann Luis Durnwalder, der auch als Präsident der Region in Rom sein wird, sowie mit Landeshauptmann-Stellvertreter Hans Berger. Die Sitzung in der Regionenkonferenz ist auf 10.00 Uhr angesetzt.

chr

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