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Klimawandel an der Seidenstraße: Diavortrag am 4. Juni

LPA - Impressionen der reizvollen und gleichzeitig extremen Natur- und Kulturlandschaft Nordwest-Chinas zeigt Stefan Zerbe am Freitag, 4. Juni, im Rahmen des Treffens des Arbeitskreises „Flora von Südtirol“ im Naturmuseum in Bozen. Der Eintritt ist frei.

Impression der Region Xinjiang

In seinem Vortrag vermittelt Stefan Zerbe einen Überblick über die landschaftsökologischen Forschungen in Xinjiang, einem Autonomen Gebiet im äußersten Westen der Volksrepublik China. Entlang der Seidenstraße, die über Jahrhunderte einer der bedeutendsten Handelswege zwischen Ostasien und Europa darstellte, reihten sich einst prächtige und reiche Oasenstädte aneinander. Heute ist die Region von politischen und sozioökonomischen Umwälzungen und ganz besonders vom weltweiten Klimawandel betroffen.

Stefan Zerbe ist Professor an der Fakultät für Naturwissenschaften und Technik der Freien Universität Bozen und beschäftigt sich mit Landschafts- und Renaturierungsökologie.

Der Vortrag findet im Rahmen des Arbeitskreises „Flora von Südtirol“ statt. Zwischen Oktober und Mai trifft sich eine Gruppe von Natur- und Pflanzenliebhabern einmal monatlich im Naturmuseum, um Dias zur Pflanzenwelt Südtirols und anderer Länder anzusehen und zu besprechen.

Alle Interessierten sind beim Vortrag um 18 Uhr im Naturmuseum, Bindergasse 1, in Bozen willkommen. Der Eintritt ist frei. Nähere Informationen zu dieser Veranstaltungen des Naturmuseums erhält man unter der Telefonnummer 0471 412971.

SAN

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