Verschiedenes | 14.07.2010 | 16:42

Durnwalder, Berger und Widmann: „DFB-Trainingslager war werbewirksam“

LPA - „Das Trainingslager der Deutschen Nationalmannschaft als Vorbereitung zur WM in Südafrika hat ganz eindeutig eine gute Werbewirkung für Südtirol gebracht“, freuen sich Landeshauptmann Luis Durnwalder und die Landesräte Hans Berger und Thomas Widmann. Sie nehmen Bezug auf das heute, 14. Juli, vom Wirtschaftsforschungsinstitut WIFO vorgestellte Medienecho im deutschsprachigen Ausland zum Südtiroler Traininglager.

Die Landesverwaltung hat den Trainingsaufenthalt der deutschen Nationalelf vom 21. Mai bis zum 2. Juni 2010 über die Ressorts für Sport, Wirtschaft und Tourismus in Höhe von 360.000 Euro unterstützt.

„Sportliche Großereignisse wie das Trainingslager des Dachverband des deutschen Fußballs (DFB) haben einen positiven Niederschlag auf unser Land und sorgen für einen positiven Imageeffekt“, sagt Landeshauptmann Durnwalder. Zum Trainingslager gab es laut WIFO in Deutschland 22.411 Meldungen und Berichte in Print- und Internetmedien sowie im Hörfunk und im Fernsehen, die zu 2,2 Milliarden Leser-, Hörer- und Zuschauerkontakten geführt haben.

 „Schon allein, dass der als bester junger Spieler und der als bester Torschütze mit dem Goldenem Schuh ausgezeichnete  deutsche Fußballstar Thomas Müller wieder nach Südtirol zum Urlaub kommt, stellt dem DFB-Trainingslager eine gute Note aus“, meint der Landeshauptmann. „Deutschland ist nach wie vor das Hauptherkunftsland unserer Gäste und für diese hat Südtirol eine hohen Sympathiewert. Der Trainingsaufenthalt des DFB in Südtirol und die daraufhin begeisternde Leistung des Teams bei der Weltmeisterschaft, bringen uns noch zusätzliche Sympathien ein", sagt Tourismuslandesrat Hans Berger, der all jenen im Namen des Tourismuslandes Südtirol dankt, die an diesem Erfolg Anteil haben. „Eine solch große Sportveranstaltung erzielt neben der immensen Werbewirkung zusätzliche Wertschöpfung für unser Land und hat somit eine wirtschaftliche Bedeutung für Südtirol, die über den Tourismus hinausgeht und auch andere Bereiche erreicht“, ist Landesrat Widmann überzeugt.

SAN