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Abfallentsorgung und alpine Berufe: LH-Stv. Berger morgen in Rom

(LPA) Um die schärferen Regeln beim Transport und bei der Entsorgung von Sondermüll geht's morgen, Donnerstag, 29. Juli, in der Diskussion zwischen Staat und Regionen in Rom. Auf der Tagesordnung findet sich zudem der Entwurf für eine Neuregelung der alpinen Berufe. Südtirols Interessen in Rom wird Landeshauptmann-Stellvertreter Hans Berger vertreten.

Unabhängig von der Menge sollen Sonderabfälle in Italien nur noch von spezialisierten Firmen transportiert werden dürfen. "Das bringt für uns die absurde Situation mit sich, dass etwa ein Handwerker eine Firma damit beauftragen müsste, ein paar leere Spraydosen zum Recyclinghof zu bringen, weil er es selbst nicht mehr tun dürfte", so der Landeshauptmann-Stellvertreter, der morgen im Gespräch mit den anderen Regionen und den Vertretern des Staates eine praktikablere Lösung für das Problem des Mülltransports finden möchte.

Unter zahlreichen anderen Themen findet sich zudem die Neuordnung der alpinen Berufe auf der Tagesordnung der morgigen Sitzung der Staat-Regionen-Konferenz. "Der Staat möchte Ordnung in die Vielzahl der alpinen Berufe - vom Wander- über den Vulkan- bis zum Bergführer und Skilehrer - bringen, wobei es uns darum geht, dass in der neuen Regelung die besonderen Südtiroler Bedürfnisse berücksichtigt werden", so Berger.

chr

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