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Funkmast am Kohlerer Berg verstärkt: Breitband und Zivilschutz-Funk

(LPA) Damit der 50 Meter hohe Gittermast am Kohlerer Berg oberhalb von Bozen auch den neuen technischen Anforderungen von Funk und Breitband standhalten kann, sind sein Fundament verstärkt und die Räume zu seinen Füßen erneuert worden. Die entsprechenden Arbeiten sind dieser Tage abgeschlossen worden, derzeit werden die Geräte von den Landesfunktechnikern eingebaut.

Neuer Mast: Mit einer kleinen Feier hat die Belegschaft des Landesamts für Zivilschutz die Arbeiten am Funkmast abgeschlossen

50 Meter hoch ist der Funkmast am Titschen am Kohlerer Berg, der nun auf einem neuen Fundament ruht. "Die Arbeiten waren wegen der neuen technologischen Anforderungen, die etwa die Breitband-Infrastruktur mit sich bringt, aber auch aus Gründen des Arbeitsschutzes notwendig", so Günther Walcher, Direktor des Landesamts für Zivilschutz. Walcher weist zudem auf den Landesplan für die Kommunikationsinfrastruktur hin, der vorsieht, möglichst viele Sende- und Empfangsanlagen auf die bereits bestehenden Masten zu konzentrieren.

Die Arbeiten zur Verstärkung des Fundaments und zur Erneuerung der Räume am Fuß des Masts waren dabei witterungsbedingt keine einfachen: "Wegen der außerordentlichen Schneefälle mussten die Arbeiten im Winter unterbrochen werden, trotzdem hat es die optimale Zusammenarbeit der Landestechniker mit den beauftragten Freiberuflern aber möglich gemacht, das Projekt termingerecht abzuschließen", freut sich Hanspeter Staffler, Direktor der Landesabteilung Brand- und Zivilschutz. Finanziert wurden die rund 325.000 Euro teuren Arbeiten von der Landesabteilung für Hochbau.

chr

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