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Modernisierung der Seilbahn Jenesien im Visier

LPA - Die Modernisierung Jenesiener Seilbahn stand gestern, 7. Oktober, in Bozen im Mittelpunkt eines Gesprächs zwischen Mobilitätslandesrat Thomas Widmann und Ressortdirektor Gianfranco Jellici mit der Bozner Stadträtin Kofler Peintner, dem Jenesiener Bürgermeister Paul Romen und Gemeinderat Nikolaus Walter. „Durch Neuerungen wollen wir den Bedürfnissen möglichst vier entgegenkommen“, unterstrich Widmann. Eine Studie soll zeigen, wie die Bahn verbessert werden kann.

Diskussion über die Modernisierung der Jenesiener Seilbahn: Jellici, Walter, LR Widmann, Romen und Kofler Peintner(FOTO:LPA)

Dass die alte Jenesiener Seilbahn einmal grundsätzlich überdacht werden muss, steht seit Längerem fest. In welcher Form eine Modernisierung vorgenommen werden könnte, soll jetzt von einer Studie beleuchtet werden. „Grundsätzlich sind Seilbahnen ein sehr bequemes und umweltfreundliches Fortbewegungsmittel und von dem her immer zu begrüßen“, sagte Landesrat Widmann.

Darüber war man sich beim Gespräch einig: Die Seilbahn soll bleiben. Die Trassenführung muss aber überdacht werden. Die alte Seilbahn sei nämlich für touristische Zwecke tauglich, aber für Tagespendler sowohl vom Standort als auch vom Fahrplan her unattraktiv, hieß es beim Gespräch. „Unser Ziel ist es, den Bedürfnissen möglichst vieler Zielgruppen entgegenzukommen“, betonte Landesrat Widmann. Deshalb habe man in den vergangenen Jahren auch die Busverbindungen ausgebaut. Nun soll die Modernisierung der Seilbahn folgen.

Beim gestrigen Treffen wurden verschiedene Ideen ins Auge gefasst. Diese sollen in den kommenden Wochen im Detail besprochen und den verschiedenen Gremien vorgestellt werden.

 

SAN

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