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Spracherwerb: Ladinische Schule zieht am 21. Oktober Bilanz

LPA – Die ladinische Schule hat mit ihrem paritätischen Unterrichtsmodell einen besonderen Weg eingeschlagen. Über die Erfahrungen, die im Kindergarten, in Grund- Mittel- und Oberschule mit dem mehrsprachigen Unterricht gemacht worden sind, wird Landesrat Florian Mussner am 21. Oktober gemeinsam mit den Schulverantwortlichen Bilanz ziehen.

Die Diskussion um die Sprachkompetenz der Schüler ladinischer Schulen ist so alt, wie die paritätische Schule. Daher wurde der mehrsprachige Unterricht und der Spracherwerb im ladinischen Schulwesen auch systematisch beobachtet.

Über die vieljährige Erfahrung im mehrsprachigen Unterricht, die gewählten Unterrichtsmethoden und die Ergebnisse werden die ladinischen Schulverantwortlichen mit an der Spitze Landesrat Florian Mussner, Schulamtsleiter Roland Verra und die Inspektorinnen Edith Ploner und Rosmarie Crazzolara im Rahmen einer Pressekonferenz

am kommenden Donnerstag, 21. Oktober 2010
um 11 Uhr
im Pressesaal der Landesregierung
Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen

berichten. Schulamtsleiter Verra spricht in diesem Zusammenhang von "einem wissenschaftlichen Beitrag zur Mehrsprachigkeitsdiskussion". Auf der Grundlage der vorliegenden Ergebnisse wird auch ein Blick in die Zukunft geworfen.

jw

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