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Landesregierung schafft 500 neue Heimplätze

Nicht weniger als 500 Heimplätze will die Landesregierung in den kommenden Monaten schaffen, um bereits bestehende Engpässe zu beseitigen und sich abzeichnende zu verhindern. Landeshauptmann Luis Durnwalder hat heute (29. November) die genauen Daten erläutert.

Demnach ergeben sich in Brixen und Meran Probleme, weil kirchliche Einrichtungen, die bisher Heimschüler beherbergt haben, wegen des mangelnden Nachwuchses an Ordensschwestern bzw. -brüdern nicht mehr weitergeführt werden können. "In Brixen gehen uns so 150 Heimplätze verloren, in Meran noch einmal 100", so der Landeshauptmann.

Diese Lücken gelte es ebenso zu schließen, wie die bereits bestehenden in Mals, Burgeis und Auer. "In Mals fehlen 100 Heimplätze, in Burgeis noch einmal 100 für die Schüler der Fachschule für Landwirtschaft und in Auer weitere 40", so Durnwalder.

Die Landesregierung macht sich nun auf die Suche nach geeigneten Plätzen. "Falls solche bereits vorhanden sind, werden wir uns dieser bedienen, falls wir nicht fündig werden, müssen wir daran denken, selbst entsprechende Einrichtungen zu bauen", so der Landeshauptmann.

chr

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