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Sanierung der Meraner Passerpromenade geht weiter

LPA - Dieser Tage werden die Sanierungsarbeiten an der Meraner Passerpromenade unter der Regie der Landesabteilung Wasserschutzbauten im Abschnitt zwischen der Theaterbrücke und der Huber-Straße fortgeführt.

Nun nimmt die Landesabteilung Wasserschutzbauten das vierte Baulos der umfangreichen Sanierungsarbeiten an den Ufermauern und der Passerpromenade in Angriff. „Die Mauern der Promenade, die brüchig geworden und an manchen Stellen abgesunken sind, werden stabilisiert bzw. neu aufgebaut“, erklärt Mauro Spagnolo, Direktor des Landesamts für Wildbach- und Lawinenverbauung West und zugleich Bauleiter. Den Ufermauern entlang der Passer hat auch der starke Bewuchs zugesetzt. In Zusammenarbeit mit der Stadtgärtnerei werden die Uferpflanzen nun geschnitten und alle überschüssigen Pflanzen werden ganz entfernt. „All diese Maßnahmen sind notwendig, um diesen weiteren Abschnitt der Passerpromenade zu sichern“, unterstreicht Rudolf Pollinger, Direktor der Landesabteilung Wasserschutzbauten.

Sämtliche Arbeiten werden auf Nachfrage der Gemeinde durchgeführt. Die Stadtgemeinde Meran stellt zudem Materialien für die Sanierung bereit. Das entsprechende Projekt stammt von Josef Hofer. Kosten wird dieser weitere Eingriff der Landesabteilung Wasserschutzbauten rund 170.000 Euro und der Gemeinde Meran rund 141.000 Euro. Die Arbeiten nehmen laut Spagnolo mehrere Wochen in Anspruch und sollen voraussichtlich am 15. April abgeschlossen sein. Für die Erreichbarkeit des Cafés Promenade wird während der Arbeiten ein eigener Zugang angelegt.

SAN

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