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Mittelstands-Wohnungen in der Kaiserau: Vergabe-Kriterien werden vorgestellt

Im neuen Bozner Stadtviertel Kaiserau entstehen die ersten 60 Wohnungen im Land, die dem Mittelstand vorbehalten sind. Nach welchen Kriterien diese Wohnungen vergeben werden und wer in ihren Genuss kommen kann, erklärt Wohnbau-Landesrat Christian Tommasini am kommenden Freitag, 25. Februar, im Rahmen einer Pressekonferenz.

1000 Wohnungen will das Land in den kommenden Jahren schaffen, die dem Mittelstand zur Verfügung gestellt werden sollen. Der Grund dafür: Gerade den Mittelstand stellt der Immobilien-Markt in Südtirol vor eine oft kaum zu meisternde Herausforderung, nachdem das Einkommen zwar zu hoch ist, um noch in den Genuss einer Landesförderung zu kommen, aber zu niedrig, um sich auf dem freien Markt den Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen.

Mit den neuen Mittelstands-Wohnungen will die Landesregierung dieses Dilemma beseitigen. So werden die Wohnungen in der Kaiserau beispielsweise nach dem Rotationsmodell zugewiesen. Das heißt, dass Mittelstands-Familien bis zu zehn Jahre zu einer gemäßigten, sich am Landesmietzins orientierenden Miete in der Wohnung bleiben können, die danach einer anderen Familie vermietet werden kann.

Wie genau dieses Modell funktioniert, nach welchen Kriterien die Wohnungen zugewiesen werden, wer in den Genuss der Wohnungen kommen kann und wann die Ausschreibung für die Zuweisung der Wohnungen startet, erklären Landesrat Christian Tommasini und der Präsident des Wohnbauinstituts Konrad Pfitscher bei einer Pressekonferenz

am kommenden Freitag, 25. Februar,

um 10.30 Uhr

in der Landesabteilung Wohnungsbau,

Sitzungssaal 1.53,

Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 1 (1. Stock), Bozen.

chr

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