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Krankenpfleger im Rettungsdienst: Neues Modell vorgestellt

LPA - Vertreter des Krankenpflegerverbandes und des Weißen Kreuzes haben sich heute (18. Februar) mit dem Pflegedirektor des Sanitätsbetriebs Robert Peer und dem Ressortdirektor im Gesundheitswesen Florian Zerzer getroffen, um über ein neues Modell im Rettungswesen in Südtirol zu sprechen.

In der Aussprache ging es um die Rolle der Krankenpfleger und um jene der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ehrenamtlich Tätigen im Weißen Kreuz. Schwerpunkt des Gespräches war einerseits die künftige Einbindung des Krankenpflegers im Rettungswesen und andererseits eine klar definierte Kompetenz der Mitarbeiter und ehrenamtlich Tätigen in den Rettungsorganisationen. Pflegedirektor Peer stellte dazu einen  konkreten Lösungsansatz vor. Die Vertreter des Berufsverbandes, Simonetta Polanski und Werner Stampfl, sowie die Vertreter des Weißen Kreuzes, Direktor Ivo Bonamico, Helmuth Fischer, Reinhard Mahlknecht und Markus Comploj, waren mit den Grundzügen des vorgestellten Rahmenkonzeptes einverstanden und vereinbarten weitere Treffen, in denen die Einzelheiten des Vorschlages weiter diskutiert und vertieft werden. Zudem soll bis Ostern ein gemeinsam ausgearbeiteter Umsetzungsplan vorliegen. Alle Organisationen und Berufsgruppen sollen klare Zukunftsperspektiven haben und  das Südtiroler Modell als effizientes Rettungswesen für die Zukunft abegsichert werden.

Abschließend wurde hervorgehoben, dass das Rettungswesen in Südtirol gut funktioniert und die mediale Auseinandersetzung der letzten Tage nur Unsicherheit und Konflikte hervorruft.

mac

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