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Sozialforscher Marin referiert am 22. März in Bozen

LPA - Unter dem Motto „Eine Gesellschaft im Ruhestand?“ referiert der weltweit bekannte Sozialforscher Professor Bernd Marin auf Einladung der Landesabteilung für Familie und Sozialwesen am 22. März in Bozen. Marin spricht über die Herausforderung des globalen Alterns, die Zukunft der Pensionen und die soziale Sicherheit.

Was Professor Marin, Exekutiv-Direktor des Europäischen Zentrums für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung in Wien besonders beschäftigt, ist die Zukunft des bisher aufgebauten Wohlfahrtsstaates. Die lange und ständig wachsende Lebenserwartung leert die Pensionskassen. Auf der einen Seite gibt es hoch spezialisierte, gestresste Menschen, auf der anderen Seite Menschen mit viel, zum Teil auch ungewollter, Freizeit und geringem Einkommen. Können unsere Sozialsysteme diese neuen Tatsachen verkraften? Sind sie zum Scheitern verurteilt, oder bilden sie das nachhaltige Netz, das Veränderungen in sozial stabile Bahnen lenkt? Diesen und ähnlichen Fragen geht der Sozialwissenschaftler Professor Marin bei seinem Vortrag am 22. März um 17 Uhr im Auditorium des Landhaus 12 nach, wenn er über Ruhestand, Arbeit, Vermögen, Gesundheit und Wohlfahrt im 21. Jahrhundert sowie soziale Sicherheit spricht. Marin präsentiert Fakten und Studienergebnisse und eine anregende Diskussionsgrundlage.

Die Medien sind eingeladen,

beim Vortrag „Eine Gesellschaft im Ruhestand?“

am Dienstag, 22. März 2011, um 17 Uhr,

im Auditorium des Landhaus 12,

Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 1, in Bozen

mit dabei zu sein und darüber zu berichten.

SAN

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