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Bürgerkarte: Pressekonferenz zum Start der Online-Dienste am 24. März

Die Verteilung der neuen Gesundheitskarten, die dank Mikrochip und Lesegerät in die Bürgerkarte Südtirol und damit in einen Schlüssel zur elektronischen Kommunikation mit der öffentlichen Hand "verwandelt" werden kann, wird dieser Tage abgeschlossen. Erste Karten wurden bereits als Bürgerkarten aktiviert, sodass Landesrat Roberto Bizzo am 24. März einen kurzen Rück-, vor allem aber einen Ausblick wagt.

Zwar mit Verzögerungen, nun aber durchaus zuverlässig sollten die neuen Gesundheitskarten in den letzten Wochen allen Südtirolern zugestellt worden sein. Sie dienen zunächst einmal als Ersatz für die abgelaufenen Gesundheitskarten und als Nachweis der Steuernummer, sind dank des eingebauten Mikrochips aber mehr als nur das. Wer nämlich seine Gemeinde aufsucht und sich dort das notwendige Lesegerät aushändigen lässt, kann die Funktionen der Bürgerkarte aktivieren. Oder anders: Dank Chipkarte und Lesegerät bekommt der Bürger damit einen digitalen Schlüssel zu den Online-Diensten der öffentlichen Verwaltung in die Hand.

In den letzten Tagen sind die ersten Online-Dienste freigeschaltet worden, auf die man dank der Bürgerkarte zugreifen kann. Welche diese Dienste sind, wie die Aktivierung der Karte erfolgt und welche Dienste in den nächsten Wochen dazukommen, erläutern Informatik-Landesrat Roberto Bizzo und der Direktor der Informatik-Abteilung des Landes, Kurt Pöhl, im Rahmen einer Pressekonferenz

am Donnerstag, 24. März,

um 10.30 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen.

chr

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