Gesundheit / Soziales | 08.04.2011 | 15:39

Kosten des Gesundheitswesen und Pasdera-Studie: Pressekonferenz am 12. April

LPA - „Um eine größtmögliche Transparenz und eine Vergleichbarkeit der Kosten des Gesundheitswesens herzustellen, wurde Professor Alberto Pasdera, ein Fachmann für Gesundheitsökonomie, mit der Durchführung einer Studie beauftragt, der sich auch andere Regionen angeschlossen haben“, sagt Gesundheitslandesrat Richard Theiner. Die Kosten des Südtiroler Gesundheitswesens und die Pasdera-Studie sind, wie Theiner ankündigt, am 12. April Themen einer Pressekonferenz.

Die Methode der Studie zum Südtiroler Gesundheitswesen vom Experten für Gesundheitsökonomie Professor Alberto Pasdera und erste Vergleichsdaten werden am Dienstag, 12. April, vom Gesundheitsressort und vom Sanitätsbetrieb der Öffentlichkeit vorgestellt. „Durch die Studie, der sich inzwischen auch andere Regionen angeschlossen haben, soll die größtmögliche Transparenz und eine Vergleichbarkeit der Kosten des Gesundheitswesens gewährleistet werden“, betont Theiner. Wie der Gesundheitslandesrat unterstreicht, seien die ersten Daten den einzelnen Abteilungen bereits zugestellt worden. „Die Primare haben die Möglichkeit bekommen, die Richtigkeit der Daten bezogen auf ihre Abteilung selber zu überprüfen“, sagt Landesrat Theiner. Gerade in Zeiten knapper werdender Mittel und einer rasant ansteigenden Nachfrage nach Gesundheitsleistungen muß alles auf den Prüfstand kommen“, so der Landesrat.

Details zu den Kosten des Südtiroler Gesundheitswesens und zur Studie von Professor Alberto Pasdera  werden Ressortdirektor Florian Zerzer und der Generaldirektor des Südtiroler Sanitätsbetriebs Andreas Fabi am 12. April um 10 Uhr im Auditorium im Landhaus 12 am Bozner Boden erklären.

Die Medien sind eingeladen,

bei der Pressekonferenz

am Dienstag, 12. April 2011, um 10 Uhr,

im Auditorium, im Landhaus 12,

Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 1, in Bozen

mit dabei zu sein und darüber zu berichten.

SAN