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Erster Jahrestag des Vinschger Zugunglücks: Landesregierung gedenkt

Morgen (12. April) jährt sich zum ersten Mal das schwere Zugunglück in der Latschander zwischen Kastelbell und Latsch, bei dem neun Menschen ihr Leben verloren haben. Morgen wird an der Unglücksstelle ein Gedenkstein enthüllt, der an das Unglück erinnern soll, auch wenn dieses in den Köpfen von Betroffenen, Bevölkerung und Politikern noch mehr als gegenwärtig ist.

Der erste Jahrestag sei, so Landeshauptmann Luis Durnwalder heute nach der Sitzung der Landesregierung, ein Anlass, um innezuhalten und der Opfer des Zugunglücks zu gedenken. Die Landesregierung tue dies morgen an der Unglückstelle in der Latschander, an der ein Gedenkstein für die Opfer enthüllt wird, und zwar um 9.00 Uhr, dem Zeitpunkt also, an dem hier vor einem Jahr eine Schlammlawine auf die Gleise abgegangen war und einen vorbeifahrenden Zug verschüttet hatte.

Der Gedenkstein erinnert am Radweg gegenüber der eigentlichen Unfallstelle zwischen Kastelbell und Latsch an das Unglück. Zu seiner Enthüllung werden morgen nicht nur Mitglieder der Landesregierung erwartet, sondern darüber hinaus auch Vertreter der Behörden und der Hilfsorganisationen, die am 12. April des letzten Jahres im Großeinsatz standen, um die Verschütteten und Verletzten zu bergen und zu versorgen.

chr

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