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Richtlinien betreffend Transport von infektiösen Materialien

Die Landesregierung hat letzthin etliche Fachleute mit der Ausarbeitung von Richtlinien betreffend den Transport infektiöser und gefährlicher Materialien beauftragt.

Insbesondere im Rahmen der virologischen und mikrobiologischen Untersuchungen müssen immer wieder gefährliche/infektiöse Materialien von einem Sanitätsbetrieb zum anderen bzw. nach Bozen oder auch zu externen Labors transportiert weden. Bislang gibt es jedoch auf Landesebene keine einheitliche Richtlinien betreffend die Durchführung bzw. Kontrolle dieser Transporte. Dem soll nun abgeholfen werden: die Landesregierung hat eine Arbeitsgruppe mit der Ausarbeitung solcher Richtlinien beauftragt.

Die Arbeitsgruppe setzt sich aus folgenden Fachleuten zusammen: Direktor des Landesamtes für Hygiene und öffentliche Gesundheit, Direktor des Landestierärztlichen Dienstes, je ein Vertreter der vier Sanitätsbetriebe. Berater für die Umsetzung der Richtlinien ist Ing. Dr. Elmar Knoll aus Meran. Die Arbeitsgruppe wird sich schon in nächster Zeit zu einer ersten Besprechung treffen. -  Für die Durchführung des Vorhabens sind vorerst 12.952 € reserviert.

VA

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