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20 Flüchtlinge in Südtirol angekommen

20 weitere Flüchtlinge sind am Pfingstwochenende nach Südtirol gebracht worden. Sie waren aus Nordafrika kommend in Süditalien gelandet und sind aufgrund des zwischen Staat und Regionen ausgehandelten Verteilungsplans nun nach Südtirol verlegt worden.

Um das Auffanglager in Manduria (Apulien) zu entlasten, sind die 20 Männer am Wochenende nach Bozen verlegt worden. Sie haben zwar den Weg über Libyen nach Europa gesucht, zehn von ihnen stammen aber aus Bangladesh, der Rest aus Zentralafrika. In Bozen sind sie bereits den notwendigen Gesundheitskontrollen unterzogen worden, auch die Prozedur zur Erfassung der Flüchtlinge durch die Quästur haben sie bereits durchlaufen.

Wie es sich schon in den vergangenen Wochen eingespielt hat, ist auch diese Verlegung von Flüchtlingen nach Südtirol wieder von der Landesabteilung Familie und Sozialwesen und deren Direktor Karl Tragust koordiniert und gemeinsam mit dem Zivilschutz des Landes abgewickelt worden. Mit den 20 Neuankömmlingen beläuft sich die Zahl der seit 16. April in Südtirol aufgenommenen Asylsuchenden auf 116. 52 Flüchtlinge sind derzeit in Meran untergebracht, die restlichen in Bozen.

chr

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