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Naturmuseum: Am Dienstagabend Vortrag über Amphibienwelt in Südtirol

LPA - Molche, Salamander, Unken, Frösche und Kröten sind auch in Südtirol gefährdet. Über Ursachen und Schutzmaßnahmen referiert ein Biologe am Dienstag, dem 5. Juli, ab 20.00 Uhr bei freiem Eintritt im Südtiroler Naturmuseum in der Bozner Bindergasse.

Amphibien stehen im Mittelpunkt des Vortrags am Dienstag, dem 5. Juli, im Südtiroler Naturmuseum in Bozen; im Bild eine Wechselkröte.

Amphibien stellen aufgrund ihrer Empfindlichkeit gegenüber Umweltveränderungen sensible Indikatoren dar. Auch in Südtirol sind alle vorkommenden Arten in unterschiedlichem Ausmaß gefährdet, einige sind bereits verschwunden oder stehen kurz davor.

Der Tiroler Biologe Florian Glaser stellt beim Vortrag "Bedrohte Wanderer zwischen Wasser und Land - Amphibienvielfalt in Südtirol" am Dienstag, dem 5. Juli, um 20.00 Uhr im Naturmuseum alle in Südtirol heimischen Arten vor und zeigt ihre Verbreitung auf. Er weist auf die Ursachen ihrer Gefährdung hin und erklärt Möglichkeiten zum Schutz dieser Tiere. Glaser betreibt ein Umweltbüro in Absam und hat bereits mehrere wissenschaftliche Arbeiten über Verbreitung, Ökologie und Schutz von Amphibien, Reptilien und Ameisen im Alpenraum geschrieben.

Der Vortrag wird in Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Verein der Herpetologen organisiert; der Eintritt ist frei.

Das Südtiroler Naturmuseum hat seinen Sitz in der Bindergasse 1 in Bozen, Telefon 0471 412964, Fax 0471 412979, E-Mail info@naturmuseum.it, Homepage www.naturmuseum.it

mac

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