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PK zu Volkszählung und Sprachgruppenerhebung wird vorgezogen

Nicht wie geplant am Donnerstag, sondern bereits übermorgen, Mittwoch, 5. Oktober, findet die Pressekonferenz zur 15. Volks- und Wohnungszählung sowie zur Sprachgruppenerhebung statt. Landeshauptmann Luis Durnwalder erläutert dabei, wie die Zählung und die Sprachgruppenerhebung ablaufen und was auf die Bürger zukommt.

Mit Stichtag 9. Oktober geht die alle zehn Jahre stattfindende Volks- und Wohnungszählung in diesem Jahr ins Feld. Dabei wird die gesamte Bevölkerung flächendeckend erfasst. Gezählt werden zudem Haushalte, Gemeinschaften, vorübergehend anwesenden Personen sowie Gebäude, Wohnungen und andere Unterkünfte. In Südtirol folgt die Zählung anderen Regeln als im restlichen Staatsgebiet, weil man auf möglichst viele Online-Ausfüller setzt. Zudem läuft in Südtirol parallel zur Volkszählung die Sprachgruppenerhebung, die in diesem Jahr erstmals als rein statistische, demnach auch anonyme Erhebung abgewickelt wird.

Welche die Unterschiede zur gesamtstaatlichen Volkszählung sind, wie die Volkszählung in Südtirol abläuft und welche besonderen Modalitäten für die Sprachgruppenerhebung vorgesehen sind, erläutern Landeshauptmann Luis Durnwalder, Alfred Aberer, Direktor des Landesstatistikinstituts ASTAT, sowie Johanna Plasinger, Direktorin des Landesamts für Bevölkerungsstatistik im Rahmen einer Pressekonferenz, die nicht wie geplant am Donnerstag, sondern schon

übermorgen, Mittwoch, 5. Oktober,

um 11.00 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen,

stattfindet.

chr

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