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Innovation durch Vernetzung und Wissen steigern

Die heute (5. Dezember) veröffentlichten Daten des Landesinstituts für Statistik ASTAT zur Innovation in Südtiroler Unternehmen nehmen die Landesräte Roberto Bizzo und Thomas Widmann zum Anlass, um auf die Bedeutung der Innovation als Entwicklungsmotor hinzuweisen. Gleichzeitig hat man allerdings auch die Schattenseiten vor Augen.

Grundlegende Erkenntnis aus den ASTAT-Daten ist, dass Südtirols Unternehmen in Sachen Innovation noch hinter jenen in anderen Regionen nachhinken. So haben 27,2 Prozent aller Unternehmen mit mehr als neun Beschäftigten im Land von 2006 bis 2008 mit einer Innovation aufhorchen lassen, während es staatsweit im Schnitt 30,7 Prozent sind. Grund genug für die beiden Landesräte Bizzo und Widmann, auf die Bedeutung der Innovationsförderung hinzuweisen.

Diese beginne bereits bei der Bildung: "Der Wissensfaktor stellt bei der Innovationen eine kritische Größe dar: deshalb ist es wichtig, dass Wissen durch Bildung und Weiterbildung generiert und aktualisiert wird", so Widmann. Und Landesrat Bizzo ergänzt: "Gerade bei einer Wirtschaftsstruktur wie der unseren, mit vielen kleinen und kleinsten Unternehmen, ist die Investition in die Köpfe ausschlaggebend." So und nur so könne sich Südtirol mit qualitativ hochwertigen Produkten auf den Märkten behaupten.

Erfreulich sei, dass Innovation in Südtirol häufig genutzt werde, um die Umweltbelastung zu senken. "Dies beweist, dass unsere Bemühungen um eine nachhaltige Wirtschaft von den Unternehmen mitgetragen werden und dass der Wirtschaftsstandort Südtirol allen Grund hat, auf die Kombination von Innovation und Umweltfreundlichkeit zu setzen", so Widmann.

chr

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