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Ausbildung im Sozialbereich: Pressekonferenz eine halbe Stunde später

LPA - Die auf morgen, Dienstag, 14. Februar, angesetzte Pressekonferenz mit Landesrat Theiner wird nun nicht - wie vergangene Woche angekündigt - um 10.00 Uhr abgehalten, sondern muss um eine halbe Stunde verschoben werden.

Über 7.000 Personen sind derzeit in den Sozialdiensten tätig, als Pflegehelferinnen, Sozialbetreuerinnen, Sozialpädagogen und Kinderbetreuerinnen. Die Ausbildung dazu bieten vor allem die Freie Universität Bozen und die zwei Landesfachschulen für Sozialberufe an. In den vergangenen fünf Jahren wurden über 1.600 Personen in den Sozialberufen ausgebildet.

Der Sozialbereich ist einer der wenigen derzeit wachsenden Beschäftigungsmärkte: Welche Entwicklungen sind hier angesichts demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen zu erwarten? Welcher Ausbildungsbedarf besteht bis 2015? In welchen Bereichen gibt es einen besonderen Bedarf an Fachkräften? Welche Aussichten warten auf die Absolventen der Ausbildung?

Wo muss künftig investiert werden, damit Sozialberufe weiterhin attraktive Perspektiven bieten? Denn die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Sozialbereich üben Tätigkeiten aus, die eine hohe persönliche Befriedigung geben können, Möglichkeiten der Mitgestaltung zulassen sowie eine kontinuierliche persönliche Weiterentwicklung und Weiterbildung fordern. Allerdings gibt es auch Kehrseiten, etwa zunehmend komplexere Problemlagen und die psychischen und physischen Belastungen.

Sozial-Landesrat Richard Theiner wird die Entwicklung der Ausbildung im Sozialbereich und die zukünftigen Herausforderungen für die sozialen Berufe anlässlich einer Pressekonferenz vorstellen, und zwar

am Dienstag, dem 14. Februar,

ab 10.30 Uhr

(und nicht, wie angekündigt, um 10.00 Uhr)

im Auditorium im Landhaus 12

in der Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 1 in Bozen.

An der Pressekonferenz teilnehmen werden Professorin Silvia Fargion von der Fakultät für Bildungswissenschaften an der Freien Universität Bozen, Luigi Loddi, Direktor der Landesfachschule für soziale Berufe "Hannah Arendt", Giorgio Bissolo, Direktor der Landesfachschule für soziale Berufe "Emmanuel Lévinas", und Luca Critelli, Leiter der Landesabteilung Familie und Sozialwesen.

mac

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