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Museum Ladin Ursus ladinicus bewirbt sich als Zuhause für angefahrenen Braunbären

LPA - Das Museum Ladin Ursus ladinicus in St. Kassian wäre das ideale Zuhause für den am vergangenen Samstag auf der Staatsstraße zwischen Klausen und Waidbruck angefahrenen Bären, dafür plädieren Heinrich Huber, Präsident des wissenschaftlichen Fachbeirates des Museum Ladin Ciastel de Tor und die Direktion des Museums.

"Im erst im Vorjahr eröffneten Bärenmuseum Museum Ladin Ursus ladincus in St. Kassian könnte der am vergangenen Samstag überfahrene Braunbär mit geringem Aufwand ein würdiges Zuhause erhalten", sind Heinrich Huber, Präsident des wissenschaftlichen Fachbeirates des Museum Ladin Ćiastel de Tor, und die Direktion des Museums überzeugt.

Dafür würden verschiedene Paneele und Originalexponate wie Schädel, Knochen und Skelette des "Ursus spelaeus" sprechen, die sich bereits im Museum befinden, ebenso wie die veranschaulichten Gegenüberstellungen zu den verschiedenen Aspekten und Themen zwischen Braunbär, prähistorischer Bär, Eisbär und Grizzly, die das Museum wie ein roter Faden durchziehen. Abgerundet werde dies durch die originalgetreue Rekonstruktion des Ursus ladinicus.

Wie Huber betont, könnten die Paneele und Texte mit einem minimalen Kostenaufwand um Detailinformationen zum Braunbären und dessen Verhalten ergänzt werden. Für das Bärenmuseum Museum Ladin Ursus ladinicus wäre der ausgestopfte Braunbär eine große Bereicherung und wichtige Ergänzung. "Sollte in unmittelbarer Zukunft eine diesbezügliche Entscheidung getroffen werden, so bewerben wir uns auch, damit der Braunbär im Bärenmuseum in St. Kassian ausgestellt werden kann", so der Präsident des wissenschaftlichen Fachbeirats abschließend.

mpi

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