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Alpinitreffen: Fachleute erläutern Zivilschutz- und Verkehrsmaßnahmen

Welcher organisatorische Großaufwand hinter dem Alpinitreffen am Wochenende des 13. Mai in Bozen steckt, erläutern die Fachleute des Landes im Rahmen einer Pressekonferenz am Freitag, 4. Mai. Es geht dabei um den Zivilschutz, um die Verkehrsregelungen außerhalb Bozens und nicht zuletzt den massiv intensivierten öffentlichen Nahverkehr.

Zehntausende Alpini und deren Familien werden von 11. bis 13. Mai in Bozen erwartet. Um dieses Großereignis logistisch und sicherheitstechnisch möglichst reibungslos ablaufen zu lassen, planen die Experten des Landes gemeinsam mit den Gemeinden die Maßnahmen in ihren jeweiligen Fachbereichen bereits seit Monaten. So werden der Zivilschutz, die Gesundheitsdienste und Rettungsorganisationen ihren Teil der Sicherheitsmaßnahmen übernehmen und dafür sorgen, dass die Teilnehmer bestmöglich betreut und notfalls medizinisch versorgt werden. Der Landesstraßendienst hat sich dagegen des Massenansturms an Bussen angenommen, die zum Alpinitreffen erwartet und großräumig rund um Bozen verteilt werden. Damit die Teilnehmer von ihren Parkplätzen dann auch nach Bozen kommen, wird der öffentliche Nahverkehr massiv intensiviert, es werden Shuttlebusse und Sonderzüge eingesetzt, für die die Landesabteilung Mobilität verantwortlich zeichnet.

Wie die Maßnahmen in Sachen Alpinitreffen im Detail aussehen, erläutern Fachleute der involvierten Landesabteilungen im Rahmen einer Pressekonferenz

übermorgen, Freitag, 4. Mai,

um 10.00 Uhr

am Sitz des Landeszivilschutzes

in der Drususallee 116 in Bozen.

chr

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