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Alpinitreffen: Lage in Bozen und Umgebung nach wie vor ruhig

Zu keinerlei Sicherheitsproblemen hat bis dato der Massenansturm auf Bozen im Rahmen des großen Alpinitreffens geführt. Der Zivilschutz des Landes hat weiterhin ein Auge auf die Großveranstaltung, und zwar auch aus der Luft.

Zwei Kontrollflüge mit dem Hubschrauber hat der Zivilschutz des Landes heute über dem Bozner Stadtgebiet sowie über der Umgebung durchgeführt, um sich ein Bild von der Lage zu verschaffen. Die gute Nachricht: Auch am Nachmittag gab's keinerlei Sicherheitsprobleme, die Lage ist nach wie vor ruhig. Weder in der Landesnotruf-, noch in der  Verkehrsmeldezentrale sind bis dato wesentlich mehr Anrufe eingegangen als an "normalen" Tagen, Einsätze waren nur wenige abzuwickeln.

Alles in allem scheint sich das Alpinitreffen zu einem großen, vor allem aber friedlichen Fest zu entwickeln. "Noch ist allerdings weniger als ein Drittel der Gäste, die am Sonntag zum Umzug erwartet werden, in Südtirol eingetroffen", erklärt Hanspeter Staffler, Direktor des Landeszivilschutzes und Leiter des Lagezentrums. Für die  nächsten Stunden rechnet er daher mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen.

Ein Bild der Lage, in erster Linie aber der Arbeit des Landeszivilschutzes hat sich indes auch der staatliche Zivilschutz verschafft, der zwei Mitarbeiter nach Bozen geschickt hat. Massimo Lapietra und Anna Vitale haben heute die verschiedenen Zentralen besucht, die von heute Früh bis zum Ausklang des Großereignisses im Einsatz sind.

chr

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