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Erdbeben-Soforthilfe: Landesregierung leiht Emilia-Romagna EU-Gelder

Die Landesregierung hat heute (2. Juli) beschlossen, auf insgesamt 2,7 Millionen Euro aus dem ESF- und dem EFRE-Programm einstweilen zu verzichten, damit diese Gelder in der Emilia Romagna für den Wiederaufbau in den Erdbebengebieten eingesetzt werden können.

Auf 1,7 Millionen Euro aus dem Topf des Europäischen Sozialfonds (ESF) und auf etwa eine Million Euro aus dem Europäischen Fonds zur Förderung der Regionalen Entwicklung (EFRE) verzichtet das Land Südtirol zugunsten der Region Emilia Romagna. „Die Gelder“, so Landeshauptmann Luis Durnwalder, „werden direkt in der Erdbebenregion für den Wiederaufbau zweckgebunden.“ Mit dem einstweiligen Verzicht auf die Mittel wolle das Land die dringend benötigte Soforthilfe beschleunigen helfen, so Durnwalder.

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