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Projekte für neues Archäologiemuseum: übermorgen Ausstellungseröffnung

LPA - Studenten des Mailänder Polytechnikums haben drei Monate lang Projektvorschläge für einen neuen Sitz des Archäologiemuseums auf dem derzeitigen Gefängnis-Areal ausgearbeitet: Die Ausstellung mit den Projekten wird übermorgen, Donnerstag, im Landhaus 11 in Bozen eröffnet.

Die Studenten, betreut von den Professoren Carlo Alberto Maggiore, Stefano Rebecchi und Massimiliano Nocchi, schlagen vor, das Archäologiemuseum in das Bozner Gefängnis-Areal umzusiedeln. Damit soll neben Eurac und Museion eine weitere wichtige Einrichtung ihren Platz am Talferufer erhalten. Die Ausstellung von Projekten für das neue Südtiroler Archäologiemuseum mit dem Titel "Die Stadt und das Museum" wird

am Donnerstag, 19. Juli,

um 12.00 Uhr

im Landhaus 11 in der Rittnerstraße 4 in Bozen

eröffnet, und zwar von Bautenressordirektor Josef March, Hochbau-Amtsdirektor Andrea Sega und Archäologiemuseumsdirektorin Angelika Fleckinger.

Die Projektvorschläge der Studenten der Studienrichtung Architektur und Städtebau am Polytechnikum Mailand sehen vor, dass neben der Daueraustellung rund um den "Mann aus dem Eis" auch Mehrzweckräume eingerichtet werden, die den urbanen Charakter des neuen Archäologiemuseums verstärken sollen. Im Mittelpunkt soll aber immer noch der Mann aus dem Eis stehen, was auch in der Konzipierung des neuen Museums zum Ausdruck kommt. So soll das Innere des Museums stark von Südtirols Berglandschaft geprägt sein.

cap

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