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Welttourismustag im Touriseum: Vortrag über "Bomben im Ferienland"

LPA - Attentate und Militär prägten die Zeit der 1960er in Südtirol. Anlässlich des Welttourismustages am Donnerstag, 27. September, sprechen Paul Rösch und der Historiker Hans Heiss ab 20 Uhr im Touriseum auf Schloss Trauttmansdorff in Meran über Auswirkungen von Attentaten auf den internationalen und lokalen Tourismus.

Einen Vortrag zum Thema "Bomben im Fereinland" veranstaltet das Touriseum am Welttourismustag - Foto: Horst Kunert

Der Historiker Hans Heiss setzt sich an diesem Abend im Touriseum generell mit den Auswirkungen von Attentaten und Anschlägen auf Urlaubsregionen im internationalen Bereich auseinander. Anschließend wird der Direktor des Touriseums Paul Rösch in seinem Vortrag auf die konkreten Auswirkungen der Attentate der 1960er auf den Tourismus in Südtirol eingehen. Wie haben die Hoteliers auf die Anschläge reagiert? Wie die Touristen?

Am 27. September 2012 wird weltweit der Tourismustag begangen. Der Welttourismustag wurde 1980 von der Welttourismusorganisation (UNWTO) ins Leben gerufen. Ziel dieser weltweiten Initiative ist es, die Bedeutung des Tourismus hervorzuheben und auf dessen soziale, wirtschaftliche, politische und kulturelle Werte hinzuweisen.

Weitere Informationen:
Südtiroler Landesmuseum für Tourismus
Tel. 0473 270 172
www.touriseum.it/ und www.museen-suedtirol.it/

 

 

jw

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