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Fünf Jahre Pflegesicherung: Am 16. November wird Bilanz gezogen

LPA - Im November vor fünf Jahren trat das Landesgesetz zur Pflegesicherung - und damit eine der wichtigsten sozialpolitischen Maßnahmen der letzten Jahre - in Kraft. Vorrangiges Ziel des Gesetzes war und ist es, in besonderer Weise die Pflege zu Hause zu unterstützen und eine langfristige Absicherung der Kosten für die Pflege zu sichern.

Südtirol hat in der Pflegesicherung einen eigenständigen Weg gewählt, der gemeinsame Elemente mit anderen europäischen Modellen aufweist, aber sich in verschiedenen Punkten auch deutlich davon unterscheidet. Ohne zusätzliche Steuern und Abgaben entrichten zu müssen, haben die pflegebedürftigen Bürger seit in Krafttreten des Landesgesetzes einen Rechtsanspruch auf Pflegegeld. Mittlerweile fließen rund 190 Millionen Euro jährlich in die Sicherung der Betreuung von pflegebedürftigen Personen, über 14.000 Menschen erhalten zurzeit das Pflegegeld.

Welche Auswirkungen die Pflegesicherung in diesen fünf Jahren auf die Pflegebedürftigen, ihre Familien und die Sozialdienste gehabt hat, welche Trends erkennbar sind und vor welchen künftigen langfristigen Herausforderungen die Pflegesicherung steht, darüber werden Soziallandesrat Richard Theiner und seine Mitarbeitenden im Rahmen einer Pressekonferenz am

am Freitag, 16. November
um 10.30 Uhr
im Pressesaal der Landesregierung
Bozen,
Palais Widmann, Silvius-Magnago-Platz 1

berichten.

  

jw

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