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Technischer Landesbeirat: Sechs Straßenbauvorhaben gutgeheißen

LPA - Sechs Straßenbauvorhaben hat der Technische Landesbeirat in dieser Woche befürwortet. Vier davon betreffen die westliche Landeshälfte. Teuerstes Vorhaben ist mit rund zehn Millionen Euro die Sicherung der Ahrntaler Straße bei Prettau.

Eine Reihe von Straßenbauvorhaben mit Schwerpunkt westliche Landeshälfte hat der Technische Landesbeirat bei seiner jüngsten Sitzung am Montag, 11. November, gutgeheißen. Das teuerste der befürworteten Projekte betrifft allerdings das Ahrntal. Ein gefährlicher Abschnitt der Staatsstraße ins Ahrntal (SS 621) bei Prettau soll gesichert werden. Die Arbeiten, für die nun das Ausführungsprojekt vorliegt, dürften über zehn Millionen Euro kosten.

Grünes Licht gab der Beirat für die neue Verbindung zwischen der Staatsstraße zum Timmelsjoch und jener zum Jaufen bei St. Leonhard in Passeier. Durch diese Straßenverbindung soll der Ortskern vom Durchzugsverkehr befreit werden. Die Straßenbauarbeiten sollen laut dem vom Technischen Beirat befürworteten Vorprojekt 8,6 Millionen Euro kosten.

Ein zweites Projekt betrifft den Bau einer Steinschlag-Schutzgalerie im Bereich der Straße zum Stilfserjoch (SS 38) und zwar bei Kilometer 141 im Gemeindegebiet von Stilfs. Für das voraussichtlich über sieben Millionen Euro teure Vorhaben wurde das Ausführungsprojekt gutgeheißen.

Auch für den Ausbau und die Begradigung des ersten, drei Kilometer langen Teilstückes der Verbindungsstraße Ulten-Proveis (LS 88) stimmte der Technische Beirat dem AUsführungsprojekt und den Kosten von 5,3 Millionen Euro zu. Es handelt sich dabei um den Abschnitt bei Maraun.

In Algund will die Dorfgemeinde die Josef-Weingartner-Straße erneuern und verkehrsberuhigen. Das diesbezügliche Ausführungsprojekt und die geschätzten Kosten von 3,6 Millionen Euro erhielten die Zustimmung des Technischen Beirates.

Schließlich wurden auch das von der Bezirksgemeinschaft Eisacktal vorgelegte Ausführungsprojekt für den Radwegabschnitt zwischen Vahrn und Franzensfeste und die geschätzten Kosten von 2,7 Millionen Euro gutgeheißen.

jw

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