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Grenzüberschreitendes Projekt "SloMove" wird am 30. November eröffnet

LPA - Mensch und Natur bringen Berge ins Rutschen. Eine Überwachung der Gefahrensituation und daraus abgeleitete Schutzmaßnahmen hat ein grenzüberschreitendes Projekt zum Ziel, das auf drei Jahre angelegt ist und jetzt beginnt; Landesrat Mussner wird das Seminar zum Auftakt eröffnen.

Der Direktor des Landesamtes für Geologie und Baustoffprüfung Volkmar Mair und Projektsteuerin Claudia Strada werden die Eröffnungskonferenz des Projektes "SloMove - Validierung von satellitengestützten und terrestrischen Monitoringssystemen für die Messung von Bodenverformungen" einleiten, und zwar

am Freitag, dem 30. November,

um 9.00 Uhr

in der Europäischen Akademie Eurac

in der Drususallee  1 in Bozen.

Vorgestellt werden unter anderem die Möglichkeiten der Fernerkundungsmethoden in der Gefahrenbeurteilung und die Überwachung von langsamen Hangbewegungen durch GPS-Techniken. Für 10.45 Uhr ist eine Pressekonferenz vorgesehen. Details zum Programm finden sich im Anhang.

Das dreijährige Projekt "SloMove" wird vom Interreg-Programm IV Italien-Schweiz kofinanziert (europäischer Fonds für die regionale Entwicklung in der Europäischen Union). Am Projekt beteiligt sind neben dem Landesamt für Geologie und Baustoffprüfung als Leadpartner neben anderen auch das Eurac-Institut für Angewandte Fernerkundung sowie die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL und das Schweizer Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos im Kanton Graubünden.Weiterführende Informationen finden sich im Programm im Anhang und auf der Homepage http://www.slomove.eu/

mac

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