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Neue Skipistenordnung: Unbürokratisches Planungsinstrument

Als "zukunftsweisend" bezeichnet Alpinlandesrat Thomas Widmann die heute (6. Februar) vom Landtag verabschiedete Skipistenordnung, die eine nachhaltige Planung der Entwicklung von Südtirols Skigebieten erlaube. Zudem sei die neue Regelung unbürokratisch und bürgernah, so Widmann.

Die von der Landesregierung in den Landtag gebrachte neue Skipistenordnung sieht eine Trennung zwischen Plan- und Projektebene vor. Während auf der Planebene erstmals so genannte Skizonen abgegrenzt werden, werden auf Projektebene alle Skipisten und Aufstiegsanlagen in ein Register eingetragen. "Durch die Abgrenzung der Skizonen müssen sich die zuständigen Gremien nicht mit jeder Einzelheit, mit jeder Detailfrage beschäftigen, weshalb die neue Regelung eine Vereinfachung und Entbürokratisierung mit sich bringt", so Widmann.

Für die Pistenbetreiber bedeute die Abgrenzung zudem Planungssicherheit, nachdem sie aufgrund der Skizonen-Grenzen mit viel Vorlauf wüssten, was wo möglich sei und was nicht. "Darüber hinaus war uns wichtig, die Gemeinden in den Skipisten-Iter einzubinden, was die neue Regelung zu einer bürgernahen und bürgerfreundlichen macht", so das Fazit des Alpinlandesrates.

chr

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