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BSE: Ergebnis des Schnelltests bestätigt

LPA - Das gesamtstaatliche Referenzzentrum in Turin hat heute das Ergebnis des Referenztests zum BSE-Verdachtsfalls in Lodi bekannt gegeben: Demnach ist - laut Informationen von Landesrat Hans Berger - das Ergebnis des Schnelltests bestätigt worden. Die Mitte vergangener Woche in Lodi geschlachtete Kuh war, wie berichtet, vier Jahre in einem Stall im Eisacktal gehalten worden.

Das positive Testergebnis betrifft demnach eine sechs Jahre alte, im Alter von 25 Monaten aus Dänemark importierte Kuh der Schwarzbunt-Rasse, die am Mittwoch vergangener Woche in einem Schlachthof in der Provinz Lodi geschlachtet worden war. Wie vorgesehen, waren dort die entsprechenden Proben entnommen und mittels Schnelltest nicht negativ getestet worden.

Wie Landesrat Berger mitteilt, wurde in der Zwischenzeit eine aus dem selben Bestand importierte Kuh identifiziert, die noch im Stall des Eisacktaler Bauern steht und nun gekeult werden muss. Ebenfalls von den Maßnahmen betroffen sind die Nachkommen der Kuh, die bereits ausgeforscht wurden. Eines der beiden betroffenen Tiere ist schon als Kalb geschlachtet worden, ein zweites steht in einem Stall der Provinz Mantua. Die zuständigen Behörden wurden darüber bereits informiert.

Nachdem alle von den einschlägigen Regelungen auf staatlicher und auf EU-Ebene vorgesehenen Maßnahmen bereits umgesetzt worden seien, sei die über den Hof verhängte Sperre aufgehoben worden, so Berger

VFmb

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