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Metrobus: Studie für Abschnitt Kaltern-Frangart wird vorgestellt

Der Metrobus zwischen dem Überetsch und Bozen bringt ein völlig neues Verkehrskonzept mitneu gestalteten Kreuzungen, intelligenten Ampeln, Bus-Haltebuchten und Vorzugsspuren in einigen Abschnitten. Wie dieses gesamte Paket auf dem Teilstück von Kaltern nach Frangart aussehen wird, erläutert Landesrat Thomas Widmann mit Gemeindenvertretern bei einer Pressekonferenz am Freitag, 17. Mai.

Eingehend hat sich die von der Landesregierung eingesetzte Arbeitsgruppe mit dem Metrobus als Lösung des Verkehrsproblems im Großraum Bozen-Überetsch auseinandergesetzt. „Es ging dabei nicht nur um die Voraussetzungen, die für das Funktionieren eines Metrobusses geschaffen werden müssen, sondern auch um dessen Auswirkungen auf die Verkehrsflüsse", so Landesrat Widmann. Die Ergebnisse ihrer Analysen hat die Arbeitsgruppe in einem Siumulationsvideo zusammengefasst, das zeigt, wie die Kreuzungen Metrobus-gerecht gestaltet werden und wie sich intelligente Ampeln, Bus-Haltebuchten und Vorzugsspuren auf den gesamten Verkehr auswirken.

Dieses Simulationsvideo wird im Mittelpunkt einer Pressekonferenz stehen, bei der Landesrat Widmann mit den Vertretern der Gemeinden Eppan und Kaltern sowie den Experten des Landes das Teilstück Kaltern-Frangart der Metrobus-Linie unter die Lupe nehmen wird. Stattfinden wird diese Pressekonferenz

am kommenden Freitag, 17. Mai,

um 15.00 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Silvius-Magnago-Platz 1, Bozen.

chr

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