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Freie Software in der Verwaltung: Vereinbarung wird am 20. Juni vorgestellt

Um den Übergang zur freien Software in der Verwaltung zu erleichtern, damit Kosten zu sparen und das Informatiksystem flexibler zu machen, unterzeichnen Land, Gemeinden und Sanitätsbetrieb eine Vereinbarung. Sie wird am kommenden Donnerstag, 20. Juni, vorgestellt.

Freie Software kann nicht nur genutzt werden, durch den Zugang zum Quellcode kann und soll sie zudem von den Nutzern analysiert, verändert, verbessert und weitergegeben werden. Um diese "Open Source"-Philosophie auch für die Verwaltung besser zu nutzen, haben Land, Gemeindenverband und Sanitätsbetrieb eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die nun eine Vereinbarung zum Übergang auf die Freie Software ausgearbeitet hat.

Vorgestellt wird diese Vereinbarung von Informatik-Landesrat Roberto Bizzo im Rahmen einer Pressekonferenz

am kommenden Donnerstag, 20. Juni,

um 10.00 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung

im Palais Widmann,

Silvius-Magnago-Platz 1, Bozen.

Mit dabei sind neben Landesrat Bizzo auch Kurt Pöhl, Direktor der Landesabteilung Informationstechnik, Eros Magnago als Präsident der Südtiroler Informatik AG sowie Patrick Ohnewein von der "Free Open Source Software"-Arbeitsgruppe.

chr

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