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Höchstgelegene Schutzhütte des Landes wieder geöffnet

LPA - Das auf 3.195 Höhenmetern gelegene Becherhaus im Ridnauntal ist seit dieser Woche wieder geöffnet. Die Schutzhütte, seit zwei Jahren in Landesbesitz, bietet Platz für hundert Personen; wer essen oder übernachten will, muss sich anmelden.

Das Becherhaus im Ridnauntal liegt auf der Südtiroler Seite der Stubaier Alpen am Rande des Übertalferners und ist mit nicht ganz 3.200 Metern die höchstgelegene Schutzhütte Südtirols; zu ihr gehört die Kapelle "Maria im Schnee", das höchstgelegene Marienheiligtum der Alpen.

Das Becherhaus ist von Maiern im Ridnauntal aus über die Grohmann- und Teplitzerhütte in rund sieben Stunden erreichbar. "Bis zur Teplitzerhütte", erklärt Becherhaus-Wirtin Andrea Pichler, "sind die Wege trocken, danach muss - mit gutem Schuhwerk - auf geräumten Schneewegen weitergegangen werden". Auch von der Timmelsalm bis zum Schwarzsee ist der Weg trocken, danach braucht es Gamaschen und Gletscherausrüstung. Der Weg, weist Hüttenwirtin Andrea Pichler hin, ist gekennzeichnet und gespurt. Die Hüttenbetreiber Andrea und Erich Pichler bereiten die Sommersaison seit vierzehn Tagen vor; die Hütte ist seit Montag, dem 1. Juli, geöffnet.

Reservierungen können unter der Rufnummer 0471 656377 vorgenommen werden; weiter Informationen finden sich auf http://www.becherhaus.com/

 

mac

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