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LH Durnwalder präsentiert neue Publikation zu den Südtiroler Erbhöfen

LPA - Über 1.100 Erbhöfe gibt es in Südtirol. Es handelt sich um stille Wahrzeichen einer bäuerlichen Kultur und Lebenswelt, die nun vom Landesamt für bäuerliches Eigentum in der neuen Publikation "Südtiroler Erbhöfe. Menschen und Geschichten" ins Rampenlicht gerückt werden. Landeshauptmann Luis Durnwalder, in der Landesregierung für die Landwirtschaft zuständig, wird sie am Donnerstag, 25. Juli, im Palais Widmann in Bozen vorstellen.

Cover von "Südtiroler Erbhöfe. Menschen und Geschichten"

Wenn ein Hof 200 Jahre in ununterbrochener Folge innerhalb derselben Familie weitervererbt wurde, gilt er als Erbhof. Der umfassende Band "Südtiroler Erbhöfe. Menschen und Geschichten" erzählt vom Zusammenleben mehrerer Generationen und dem Einsatz der Bäuerinnen und Bauern auf dem Hof, beschreibt traditionelle Arbeitsformen ebenso wie Beispiele innovativer Bewirtschaftung und blickt auf Zukunftsszenarien in Bezug auf Ökologie und landwirtschaftliche Nutzung.

Herausgegeben wurde diese Bestandaufnahme der Südtiroler Erbhöfe vom Landesamt für bäuerliches Eigentum, erschienen ist der 320-Seiten-starke Band mit über 450 Bildern, viele davon historische Fotos aus den Alben der Bauern, in der Edition Raetia.

Landeshauptmann Luis Durnwalder wird den reich bebilderten Band im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen, und zwar

am Donnerstag, 25. Juli,

um 11.00 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Silvius-Magnago-Platz 1, in Bozen.

Nach der Begrüßung durch Werner Hintner, Direktor des Landesamtes für bäuerliches Eigentum, geht Thomas Kager von der Edition Raetia im Detail auf die Entstehung und die Inhalte des Buches ein. Zwei Vertreter bäuerlicher Familien auf Erbhöfen im Passeiertal sowie im Schnalstal werden zudem anwesend sein und den Journalisten für Interviews zur Verfügung stehen.

Hinweis für die Medien: Fotografen, Kameraleute oder Journalisten, die vorab einen oder mehrere Südtiroler Erbhöfe besuchen und Foto- und Filmaufnahmen oder Interviews machen wollen, melden sich bitte direkt bei Irmgard Kerschbamer, Amt für bäuerliches Eigentum, unter der Rufnummer 0471 415006 oder per Email irmgard.kerschbamer@provinz.bz.it.

mpi

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