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LR Theiner besucht Altenheim Lorenzerhof in Lana

LPA - Soziallandesrat Richard Theiner stattete dem Alten- und Pflegeheim „Lorenzerhof“ in Lana, dessen Geschichte bis auf das 18. Jahrhundert zurückgeht, und das derzeit über 96 Betten verfügt, kürzlich einen Besuch ab. Im Mittelpunkt der Gespräche mit der Leitung stand dabei das im Lorenzerhof angewandte Pflegekonzept, das den Respekt vor dem individuellen Lebens- und Entwicklungsweg eines jeden Heimbewohners in den Vordergrund stellt.

LR Theiner (Mitte) bei seinem Besuch im Altenheim Lorenzerhof mit der Direktorin Beatrix Kaserer und dem Präsidenten Karl v. Miller

Durch das Altenheim führten Präsident Karl von Miller, Direktorin Beatrix Kaserer und der Pflegedienstleiter Martin Grabmayr. Unermüdlich engagieren sich auch die Ordensschwestern der Klostergemeinschaft der Barmherzigen Schwestern in Gratsch im Lorenzerhof. Von den vorhandenen 96 Betten stehen derzeit vier Betten für die Kurzzeitpflege zur Verfügung, damit pflegende Angehörige sich für einige Wochen Entlastung finden. Für Personen mit Demenzerkrankungen stehen insgesamt acht Betten zur Verfügung.

Derzeit sind Zubauarbeiten im Gange, um zusätzlich Platz für 48 Betten zu gewinnen.

Zusätzlich hat die Gemeinde Lana vor einigen Jahren den alten Trakt des Lorenzerhofes umgebaut. Dieser beherbergt nun 25 Altenwohnungen, dessen Bewohner an den Freizeitaktivitäten des Altenheimes teilnehmen.

Beeindruckt zeigte sich Landesrat Theiner von der großen gepflegten Parkanlage mit Teich, die den Heimbewohnern zur Verfügung steht und auch öffentlich zugänglich ist. „Der Park ist konzeptuell so angelegt, dass er den Verlauf des Lebens nachzeichnet, von der Blüte bis zum Verfall. Dazu ist er einer der beliebtesten öffentlichen Parkanlagen in Lana, der ungezwungene Begegnungen zwischen den Heimbewohnern und den Bewohnern des Dorfes ermöglicht", unterstrich Direktorin Beatrix Kaserer. Landesrat Theiner sprach dem Präsidenten und der Führung des Altenheimes sein Lob für ihr angewandtes Pflegekonzept aus. „Die Führung des Altenheimes hat sich für einen ganzheitlichen Ansatz bei der Betreuung entschieden, wo vor allem bei Personen mit Demenzerkrankungen das ‚Noch-Können' im Vordergrund steht", betonte Landesrat Theiner.

SAN

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