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Einblicke in die Forschung zum biologischen Anbau

LPA - Viele Südtiroler Landwirte betreiben biologischen Anbau – insgesamt sind es bereits über 800. Am 29. August stellen das Versuchszentrum Laimburg und die Fondazione E. Mach aktuelle Forschungsprojekte und Ergebnisse ihrer angewandten Forschung in Obst- und Weinbau vor.

Wie Weine pilzresistenter Rebsorten schmecken und welche Methoden zur Ausdünnung im biologischen Obstbau die Experten des Versuchszentrums Laimburg entwickelt haben, ist Thema der Präsentationen und Führungen am Versuchszentrum Laimburg und an der Fondazione E. Mach. Zudem präsentieren die Forscher ihre Tätigkeiten und Projekte zur komplexen Krankheit der Bodenmüdigkeit, die insbesondere im Südtiroler Unterland vermehrt auftritt. Außerdem werden erste Erkenntnisse zur asiatischen Pilzkrankheit Marssonina vorgestellt, die seit 2011 verstärkt in Südtirol zu beobachten ist.

Während der Vormittag im Zeichen der Forschungen und Versuche im Weinbau an der Fondazione E. Mach in San Michele all'Adige steht, folgen am Nachmittag die Referate und Führungen zum Obstbau am Versuchszentrum Laimburg in Pfatten.

Die Medien sind eingeladen,

bei der Vorstellung der Forschung zum Bioanbau

am Donnerstag, 29. August 2013,

von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr

in der Fondazione Edmund Mach, in San Michele all'Adige

und

von 14 bis 17 Uhr

im Versuchszentrum Laimburg, in Pfatten

mit dabei zu sein und darüber zu berichten.

SAN

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