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Ausstellung „Von der Gewalt zum Dialog“ ab 14. November

LPA - Mit den Themen Gewalt, Konflikt und Dialog haben sich mehrere Südtiroler Kunstwerkstätten und Geschützte Werkstätten auseinandergesetzt. Die entstandenen Werke werden bei einer Ausstellung, die im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Von der Gewalt zum Dialog“ stattfindet, präsentiert und zwar am 14. November in der Freien Universität Bozen.

Die Werke der Kunstwerkstatt „Akzent" der Lebenshilfe, die Kunstgruppe der Geschützten Werkstatt KIMM/Bezirksgemeinschaft Salten-Schlern und der Geschützten Werkstatt Prad der Bezirksgemeinschaft Vinschgau werden am Donnerstag, 14. November, um 16 Uhr in der Freien Universität Bozen vorgestellt. Anschließend werden sie bis 28. November in der Freien Universität Bozen ausgestellt, und zwar von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und samstags von 8 bis 13 Uhr.

Im Rahmen der Vernissage wird zudem das Netzwerk „Gewaltprävention", das sich aus 46 Trägern der Bildungs-, Beratungs-, Jugend- und Sozialarbeit zusammensetzt, offiziell mit seinem neuen Logo vorgestellt. Ziel des Netzwerkes ist es, die Zusammenarbeit unter den Einrichtungen zu verstärken, Angebote auszubauen und die Bürger für das Thema Gewalt zu sensibilisieren.

Vernissage und Ausstellung sind Teil der Veranstaltungsreihe „Von der Gewalt zum Dialog", veranstaltet vom Netzwerk Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit dem Ressort für Familie, Gesundheit und Sozialwesen, dem Ressort für Denkmalpflege, Bildungsförderung, deutsche Kultur und Museen, dem deutschen und italienischen Schulamt, dem Ressort für italienische Kultur und Berufsbildung, dem Ressort für ladinische Schule und Kultur und der Freien Universität Bozen.

Für die Koordination dieser Veranstaltungsreihe zeichnet das Forum Prävention verantwortlich.

Weitere Informationen und Veranstaltungen zu „Von der Gewalt zum Dialog" sind auf der Webseite unter http://www.forum-p.it/ abrufbar. Höhepunkt und Abschluss der Veranstaltungsreihe ist eine ganztägige Tagung am 28. November zum Thema Gewalt.

Die Medien sind eingeladen,

bei der Eröffnung der Ausstellung

am , 14. November 2013, um 16 Uhr

in der Freien Universität Bozen,

Universitätsplatz 1, in Bozen

mit dabei zu sein und darüber zu berichten.

SAN

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