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Landesregierung setzt auf stärkere Präsenz in Staat-Regionen-Konferenz

Südtirols Landesregierung will künftig stärker in der Staat-Regionen-Konferenz in Rom präsent sein. Dies hat die Landesregierung heute (4. Februar) beschlossen und auch schon die notwendigen Voraussetzungen geschaffen.

"Die Staat-Regionen-Konferenz ist eine Institution, in der sehr wichtige Entscheidungen getroffen werden, und zwar auch für ein autonomes Land wie das unsere", so Landeshauptmann Arno Kompatscher heute nach der Sitzung der Landesregierung. Um an diesen Entscheidungen mitwirken zu können, will die Landesregierung ihre Präsenz in den Sitzungen ausbauen. "Wir werden deshalb einen fixen Tagesordnungspunkt für jede Sitzung der Landesregierung vorsehen, um über anstehende Entscheidungen in der Staat-Regionen-Konferenz zu beraten und zu vereinbaren, wer die Landesregierung vertritt", so Kompatscher.

Bereits im Vorfeld werde die Tagesordnung der Konferenz allen Landesräten weitergeleitet, damit diese sich entsprechend vorbereiten könnten. "Am Dienstag können wir dann in der Landesregierung abklären, ob unsere Teilnahme erforderlich ist und wer uns vertritt", so Kompatscher. Durch eine solche Absprache könne zudem verhindert werden, dass mehrere Landesräte gleichzeitig in Rom seien, wenn vielleicht auch nur die Präsenz eines Mitglieds genügt hätte.

chr

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