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Öffentlicher Nahverkehr: ganztägiger Streik am morgigen Mittwoch

LPA - Für den morgigen Mittwoch, 19. März 2014, haben die Gewerkschaften auf gesamtstaatlicher Ebene einen 24-stündiger Streik im öffentlichen Nahverkehr ausgerufen. In den ganztägigen Streik ist auch ein vierstündiger Streik eingeschlossen, der den Konzessionär SAD betrifft. Aus diesem Grund ist morgen im ÖNV mit Ausfällen und Verspätungen zu rechnen. Die Mindestdienste werden gewährleistet.

Für morgen, Mittwoch, 19. März 2014, haben die Gewerkschaften FILT/CGIL/AGB - FIT/CISL/SGB - UILT/UIL/SGK - ASGB/GTV e  FAISA/CISAL auf gesamtstaatlicher Ebene einen 24-stündiger Streik im öffentlichen Nahverkehr. Streikgrund sind die Verhandlungen über den Einheitsvertrag im Mobilitätssektor. In den ganztägigen Streik integriert ist auch der vierstündige Streik, der von FILT CGIL, FIT SGB CISL, UIL SGK, ASGB und Or.S.A ausgerufen ist und den Konzessionär SAD betrifft.

Vom Streikaufruf betroffen sind verschiedene Dienste. So könnten die inner- und außerstädtischen Busdienste der Sasa von 0.01 Uhr bis 23.59 Uhr bestreikt werden. Der Streikaufruf bezieht sich auf die gesamte Tagesschicht des Linienpersonals sowie der Werkstättenmitarbeiter, der Verwaltung und des Schalterpersonals. Wie vom Gesetz vorgesehen, werden die Busfahrten zwischen 6.00 und 9.00 Uhr sowie zwischen 12.00 und 15.00 Uhr gewährleistet.

Bei der SAD gilt der Streik für die außerstädtischen Busdienste und die fixen Anlagen (Standseilbahn Mendel, Seilbahn und Trambahn Ritten sowie Seilbahn Jenesien) von 0.01 bis 23.59 Uhr bzw. die gesamte Tagesschicht des Personals der Fahrkartenschalter, der Werkstätten und der Verwaltung. Die Fahrten zwischen 6.00 und 9.00 Uhr sowie zwischen 12.00 und 15.00 Uhr sind, wie gesetzlich vorgesehen, gewährleistet.

Die Bahndienste der SAD sind ebenfalls vom ganztägigen Streikaufruf betroffen, also von 0.01 bis 23.59 Uhr. Im Zeitraum zwischen 6.00 und 9.00 Uhr sowie zwischen 18.00 und 21.00 Uhr sind die Mindestdienste garantiert.

Die Bahndienste der Trenitalia sowie die Busse der übrigen Konzessionäre des Konsortiums LiBUS beteiligen sich nicht am Streik.

jw

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