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Unternehmen in Krise: Maßnahmen des Landes für Betroffene greifen

Dass es in Sachen Krise nicht immer nur schlechte Nachrichten gibt, beweisen Arbeitsservice, Berufsbildung und Berufsberatung des Landes. Ihre Maßnahmen zugunsten der von Krisenbetrieben Entlassenen greifen, wie Landesrat Philipp Achammer heute (18. März) im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung erklärt hat.

Unmittelbar und unbürokratisch haben sich Arbeitsservice, Berufsbildung und Berufsberatung der von verschiedenen Betriebsschließungen in Südtirol Betroffenen angenommen, betont Achammer. "Unser Ziel ist, den Entlassenen so schnell wie möglich neue berufliche Perspektiven aufzeigen zu können", so der Landesrat.

Im Fall der Firma "Hoppe" im Passeier etwa habe dies gut funktioniert: "Unsere Abteilungen und Ämter haben analysiert, welchen Bedarf es gibt und Umschulungs- bzw. Weiterbildungsangebote darauf abgestimmt", so Achammer, der als Beispiele EDV- und Sprachkurse ebenso nennt, wie Lehrgänge für Schweißer, Baggerfahrer, Kranführer oder Serviceangestellte in der Hotellerie. "Mittlerweile haben von den 120 in die Mobilität überstellten Hoppe-Mitarbeitern 17 einen neuen Job gefunden und 27 eine Jobzusage", so der Landesrat.

Ähnliches läuft auch bereits für die Betroffenen der Krisen bei Sunedison, ZH und Würth. Für die Sunedison-Mitarbeiter laufen die Umschulungsmaßnahmen noch im März an, für jene der ZH im April, während man in Sachen Würth noch aktuelle Entwicklungen abwartet.

chr

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