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Reform der Arbeitsvermittlung - Aus für Arbeitsbuch

LPA - Ein Dokument, das jeden Arbeitnehmer sein gesamtes Arbeitsleben lang begleitet hat, gehört ab Februar der Vergangenheit an: Im Zuge einer Reform der Arbeitsvermittlung wird das Arbeitsbuch abgeschafft. Alle wichtigen Neuerungen der Reform werden am kommenden Freitag, den 7. Februar, im Rahmen einer Pressekonferenz im Palais Widmann in Bozen vorgestellt.

Neben der Neuregelung zur Eintragung bzw. Vermittlungsvormerkung beim Arbeitsamt ist die Abschaffung des Arbeitsbuches die wichtigste Neuerung der Reform. Das Arbeitsbuch hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung verloren und wird nun im Zuge der Neuerungen gestrichen. Die Reform sieht weiters neue Pflichten für die Arbeitgeber vor, die zwar noch nicht in Kraft sind, aber bald zu beachten sein werden.

Die Medien sind eingeladen,

an der Vorstellung der Reform der Arbeitsvermittlung

am Freitag, den 7. Februar, um 10.30 Uhr

im Pressesaal des Landes im Landhaus I, Crispistraße 3, in Bozen

teilzunehmen und darüber zu berichten.

Die für das Arbeitswesen zuständige Landesrätin, Luisa Gnecchi, der Abteilungsdirektor für Arbeit, Helmuth Sinn sowie der Direktor des Arbeitsamtes, Hubert Sparer, werden die wichtigsten Neuerungen der Reform erläutern.

bch

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